A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z 9 Ω


Pendelgesetz

Physik

Basiswissen


T = 2·π·√(l/g) - Mit dem Pendelgesetz[1] als Formel kann man berechnen, wie lange ein Faden für eine vollständige hin-und-her Schwingung benötigt. Dieses Pendelgesetz geht zurück auf den italienischen Naturforscher Galileo Galilei (1564 –1642)[3]. Hier ist erklärt, wie man mit dem Pendelgesetz die Dauer einer Schwingung berechnet.

Das Pendelgesetz als Formel



Legende



Anleitung zum Pendelgesetz



Beispielrechnung zum Pendelgesetz



Das Pendelgesetz in einem einfachen Versuch


Man kann ein Fadenpendel sehr einfach selbst herstellen: An das eine Ende des Faden befstigt man dazu einfach ein möglichst kleines und schweres Gewicht. Ideal sind zum Beispiel Muttern von Schrauben aus Metall. Mit einer Stoppuhr misst man dann die Zeitdauer für 10 Schwingungen. Teilt man das Messerergebnis durch 10, erhält man die Dauer für eine Schwingung.



Eine Beispiel mit einem 0,5-Meter langen Pendel, mit Formel und Messung.

Mit einer Kamera, etwa von einem Smartphone, kann man den Pendelvorgang filmen und anschließend in Zeitlupe (slow-motion) und mit einer Zeitfunktion (timer) recht detailliert analysieren.

Gültigkeit des Pendelgesetzes



Genauigkeit des Pendelgesetzes



Pendelgesetz und Periodendauer





Eine Schwingung von rechts, über links zurück nach rechts


Pendelgesetz und Erdfallbeschleunigung



Pendelgesetz und Ortsfaktor



Pendelgesetz und Grönlandforschung



Das Pendelgesetz für nicht-Fadenpendel


Das hier beschrieben Pendelgesetz gilt nur für ideale Fadenpendel. Neben dem Fadenpendel gibt es noch andere Pendel. Für sie gelten andere Formeln. Ein typisches Beisiel ist das Balkenpendel ↗

Fußnoten