Zielmenge
Funktionen
Basiswissen
Als Zielmenge[1] oder auch Wertevorrat[2] bezeichnet man die erlaubten, die theoretisch denkbaren y-Werte einer Funktion. Diejenigen y-Werte, die vo neiner Funktion auch tatsächlich eingenommen werden nennt man hingegen die Bildmenge[3], Wertemenge[4] oder den Wertebereich[5]. Zur Unterscheidung von den erlaubten x-Werten siehe auch den Artikel zum Definitionsbereich und Wertebereich ↗
Fußnoten
- [1] Harro Heuser: Lehrbuch der Analysis. Teil 1. 8. Auflage, B. G. Teubner, Stuttgart 1990. ISBN 3-519-12231-6. S. 104.
- [2] Reinhard Dobbener: Analysis. Oldenbourg Wissenschaftsverlag 2007, ISBN 3486579991. S 12, Definition 1.12. Siehe auch Wertevorrat ↗
- [3] Harro Heuser, Lehrbuch der Analysis. Teil 1. 8. Auflage, B. G. Teubner, Stuttgart 1990, ISBN 3-519-12231-6, S. 106. Siehe auch Bildmenge ↗
- [4] Andreas Gathmann: Vorlesung Grundlagen der Mathematik, Kapitel 1 Etwas Logik und Mengenlehre (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive) Seite 13, Definition 1.18. Siehe auch Wertemenge ↗
- [5] Reinhard Dobbener: Analysis. Oldenbourg Wissenschaftsverlag 2007, ISBN 3486579991. S 12, Definition 1.12. Siehe auch Wertebereich ↗