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Pointillismus

Physik

Basiswissen


Der Pointillismus ist eine Stilrichtung der Malerei: aus vielen kleinen einfarbigen Punkten wird großflächig der Eindruck fließender Farbübergänge erzeugt. Entwickelt wurde der Pointillismus unter anderem von dem Maler George Seurat (1859 bis 1991), der sich von den Farbenlehren James Clerk Maxwells[1][2] und Ogden Nicholas Roods[3] beeinflusst haben lassen soll. Seine Blütezeit hatte der Pointillismus von etwa 1889 bis 1910[3]. Dadurch dass die Farben unvermischt aufgetragen werden, behalten sie besser ihre Leuchtkraft. Der genutzte Effekt ist die sogenannte additive Farbmischung ↗

Fußnoten