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Das Banner der Rhetos-Website: zwei griechische Denker betrachten ein physikalisches Universum um sie herum.

l=h:p

De-Broglie-Wellenläge

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Basiswissen


Man betrachtet ein Teilchen, etwa ein Elektron oder ein Proton. Gerechnet werden soll es als qantenphysikalisches Teilchen, also mit Frequenz und Wellenlänge (Doppelspaltexperiment, Beugung). Die nötige Wellenlänge liefert die folgende Formel:



Bildbeschreibung und Urheberrecht
Teilchenartige Gebilde mit wellenartigen Eigenschaften.☛


Formeln


  • l=h:p
  • λ=h:p

Legende


  • λ = das griechische Lambda, oft auch als kleines l geschrieben
  • p = z. B. in Newtonsekunden (Ns), ist der Impuls ↗
  • p = m·v mit m= Masse und v=Geschwindigkeit

Wo steht mehr dazu?


  • Diese Formel gibt es auch in anderen Schreibweisen.
  • Der gedankliche Hintergrund ist der Welle-Teilchen-Dualismus.