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Hermann Weyl

Mathematik

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Basiswissen


Hermann Weyl (1885 bis 1955) war ein deutscher Mathematiker und Naturphilosoph. Sein Name ist eng verbunden mit den Begriffen der Raumzeit, des Kontinuums und der Symmetrie, und zwar oft die Verbindung suchend zwischen der Mathematik und der Physik. [17] Siehe beispielhaft auch Kontinuum ↗

Fußnoten


  • [1] Hermmann Weyl: Die Idee der Riemannschen Fläche, Teubner 1997 (zuerst 1913, in Neuauflage mit Beiträgen von Patterson, Hulek, Hildebrandt, Remmert, Schneider; Hrsg.: R. Remmert: TEUBNER-ARCHIV zur Mathematik, Suppl. 5, 1997) weiss-leipzig.de.
  • [2] Hermmann Weyl: Raum, Zeit, Materie – Vorlesungen über Allgemeine Relativitätstheorie, 8. Auflage, Springer 1993 (zuerst 1918, 5. Auflage 1922) Online.
  • [4] Hermmann Weyl: Gravitation und Elektrizität, Sitzungsberichte Preuss. Akademie der Wiss., Januar–Juni 1918, S. 465 (wieder abgedruckt in Lorentz, Einstein, Minkowski Das Relativitätsprinzip).
  • [5] Hermmann Weyl: Was ist Materie? – Zwei Aufsätze zur Naturphilosophie, Springer, Berlin 1924.
  • [6] Hermmann Weyl: Philosophie der Mathematik und Naturwissenschaft, München: Oldenbourg Verlag 1927 [= Handbuch der Philosophie, hrsg. von Alfred Baeumler und Manfred Schröter, Teil A], 6. Auflage, München: Oldenbourg Verlag 1990 Online: https://archive.org/details/philosophiederma0000weyl
  • [7] Hermmann Weyl: Gruppentheorie und Quantenmechanik, Wissenschaftliche Buchgesellschaft 1977 (Nachdruck der 2. Auflage 1931, zuerst Leipzig, Hirzel 1928).
  • [8] Hermmann Weyl: The classical groups – their invariants and representations, Princeton University Press 1939, 1946, 1961.
  • [9] Hermmann Weyl: Elementary theory of invariants, Institute for Advanced Study 1936.
  • [10] Hermmann Weyl: Meromorphic functions and analytic curves, Princeton University Press 1943.
  • [11] Hermmann Weyl: Symmetrie, Birkhäuser 1955, 1981 (zuerst 1952, Princeton).
  • [12] Hermmann Weyl: Symmetrie: Ergänzt durch den Text ,Symmetry and Congruence aus dem Nachlass und mit Kommentaren von Domenico Giulini, Erhard Scholz und Klaus Volkert, Springer Spektrum 2017.
  • [13] Hermmann Weyl: Selecta Hermann Weyl, Birkhäuser Verlag (ausgewählte Aufsätze) 1956.
  • [14] Hermmann Weyl: Algebraische Zahlentheorie, BI Hochschultaschenbuch 1966.
  • [15] Hermmann Weyl: Gesammelte Abhandlungen. 4 Bände. Hrsg. K. Chandrasekharan. Springer Verlag 1968.
  • [16] Hermmann Weyl: Riemanns geometrische Ideen, ihre Auswirkung und ihre Verknüpfung mit der Gruppentheorie, Springer 1988.
  • [17] Weyl untertützte unter anderem den Physiker Erwin Schrödinger bei der Erstellung der Schrödingergleichung: Schrödinger bedankt sich in einer Fußnote zu Quantisierung als Eigenwertproblem, Teil 1, Annalen der Physik, Band 79, 1926, S. 363, ausdrücklich bei Weyl. Siehe auch Schrödingergleichung ↗