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Das Banner der Rhetos-Website: zwei griechische Denker betrachten ein physikalisches Universum um sie herum.

f(x)=x:sin(x)

Funktion

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Basiswissen


Der Graph von f(x) = x:sin(x) hat unendlich viele Hoch- und Tiefpunkte. Bei (0|1) hat er zudem eine hebbare Definitionslücke ↗



Bildbeschreibung und Urheberrecht
f(x)=x:sin(x): der Graph besteht aus zwei zusammenhangslosen Hälften: einem oberen und einem unteren Teil. Bei (0|1) hat er eine hebbare Definitionslücke. Solch bizarren Graphen enstehen oft dadurch, dass eine trigonometrische Funktion im Nenner eines Bruchtermes enthalten ist.☛