Parallel zur Uferlinie erkennt man hier verschiedene muldenartige Vertiefungen im Strand. Diese zusammenhängend gedacht ergeben die Form einer zum Strand parallen Rinne, der Strandrinne. Zwischen der Strandrinne und dem Wasser liegt der wenige Dezimeter hohe Strandwall. Wo der Strandwall hin zur Rinne unterbrochen ist, können gefährliche Brandungsrückströme entstehen. Eine Brandungslinie weiter links im Bild einige hundert Meter seewärts deutet das Sandriff, die Barre an. Der von den Gezeiten einmal überspülte und einmal trocken gelassene Bereich ist die Gezeitenschorre. Achte auch darauf, wie sich die Wellen immer hin auf die Uferlinie bewegen (physikalische Beugung). © Gunter Heim => Zurück zum Artikel

Parallel zur Uferlinie erkennt man hier verschiedene muldenartige Vertiefungen im Strand. Diese zusammenhängend gedacht ergeben die Form einer zum Strand parallen Rinne, der Strandrinne. Zwischen der Strandrinne und dem Wasser liegt der wenige Dezimeter hohe Strandwall. Wo der Strandwall hin zur Rinne unterbrochen ist, können gefährliche Brandungsrückströme entstehen. Eine Brandungslinie weiter links im Bild einige hundert Meter seewärts deutet das Sandriff, die Barre an. Der von den Gezeiten einmal überspülte und einmal trocken gelassene Bereich ist die Gezeitenschorre. Achte auch darauf, wie sich die Wellen immer hin auf die Uferlinie bewegen (physikalische Beugung). © ☛

Strandwall

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Parallel zur Uferlinie erkennt man hier verschiedene muldenartige Vertiefungen im Strand. Diese zusammenhängend gedacht ergeben die Form einer zum Strand parallen Rinne, der Strandrinne. Zwischen der Strandrinne und dem Wasser liegt der wenige Dezimeter hohe Strandwall. Wo der Strandwall hin zur Rinne unterbrochen ist, können gefährliche Brandungsrückströme entstehen. Eine Brandungslinie weiter links im Bild einige hundert Meter seewärts deutet das Sandriff, die Barre an. Der von den Gezeiten einmal überspülte und einmal trocken gelassene Bereich ist die Gezeitenschorre. Achte auch darauf, wie sich die Wellen immer hin auf die Uferlinie bewegen (physikalische Beugung).

Schwach am Horizont erkennbar ist der ehemalige Flakturm auf Wangerooges Nachbarinsel Minsener Oog. Die Blickrichtung ist etwa von West nach Ost, also ostwärts.

Die Hand wurde vom fliegenden Tragschrauber ausgestreckt. Die Aufnahme erfolgte aus vielleicht 170 Metern Flughöhe.

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Source: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Flachküste_(Strandwall).png

Created: July 19th, 2023

Author: Gunter Heim

License: Public Domain

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Rhetos Lernlexikon Mathematik, Aachen:

Siehe unter => Strandwall

Related images

=> Barre [unter Wasser]

=> Strandrinne

=> Brandungsrückstrom

=> Flachküste

External images

Nordseeinsel Wangerooge: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Flachküste_(Stranwall).png

Richtung Hauptstrand (2023): https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Strandwall_(Wangerooge).jpg

Richtung Hauptstrand (2022): https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Flachküste_(Strandwall,_Wangerooge).jpg

zur Bildbeschreibung mit Autoren- und Urheberinfos — Parallel zur Uferlinie erkennt man hier verschiedene muldenartige Vertiefungen im Strand. Diese zusammenhängend gedacht ergeben die Form einer zum Strand parallen Rinne, der Strandrinne. Zwischen der Strandrinne und dem Wasser liegt der wenige Dezimeter hohe Strandwall. Wo der Strandwall hin zur Rinne unterbrochen ist, können gefährliche Brandungsrückströme entstehen. Eine Brandungslinie weiter links im Bild einige hundert Meter seewärts deutet das Sandriff, die Barre an. Der von den Gezeiten einmal überspülte und einmal trocken gelassene Bereich ist die Gezeitenschorre. Achte auch darauf, wie sich die Wellen immer hin auf die Uferlinie bewegen (physikalische Beugung).