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Physiologische Zellregeneration


Biologie


Basiswissen


Die Zellen in einem menschlichen Körper leben in der Regel deutlich kürzer als der Gesamtkörper. Absterbende Zellen werden aber üblicherweise ständig durch neue Zellen ersetzt.

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Einige Fakten zu Zellen im menschlichen Körper[1]



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Lebenszeiten von Zellen im menschlichen Körper[1]



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Welche Zellen werden nicht regeneriert?[1]


Viele Zellen des Herzens, des Auges und des Gehirns bleiben bei gesunden Menschen lebenslang funktionsfähig. Sie werden nicht regeneriert.

Was ist Apoptose?


So bezeichnet man eine Art programmierten Zelltod: erhält eine Zelle von außen ein Signal, dass sie sich töten soll, dann bringt sie sich selbst so um, dass möglichst wenig Schaden dadurch für umgebende andere Zellen entsteht. Dem amerikanischen Autoren Howard Bloom zufolge hat dieser physiologischeZelltod eine Entsprechung in menschlichen und tierischen Gesellschaften: depressive Menschen ziehen sich von anderen zurück, versuchen wenig Schaden anzurichten und entziehen sich am Ende selbst so viele Ressourcen, dass ihre Sterbewahrscheinlichkeit steigt[3]. Zur rein biologischen Bedeutung siehe den Artikel Apoptose ↗

Was ist Mereologie?


Die Mereologie ist als abstraktes Teilgebiet der Mengenlehre entstanden. Sie betrachtete ursprünglich Mengen, die sich selbst enthalten. Verallgemeinert versteht man unter Mereologie heute eine Wissenschaft, die sich mit Fragen rund um Dinge beschäftigen, die als zusammengesetzt aus Teilen verstanden werden. Im Bezug auf einem menschlichen Körper ist hier vor allem die Frage nach der Identität interessant: ist ein Mensch noch derselbe Mensch, wenn sich ein Großteil seiner Körperzellen bereits mehrfach erneuert hat? Siehe auch Mereologie ↗

Fußnoten