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Organische Theorie


Staatslehre


Definition


Als organische Theorie, im Englischen auch organic theory[34], im Französischen als theorie organique[66] und heute auch Organizismus genannt, bezeichnet man eine breite gesellschaftstheoretische Strömung aus dem gesamten 19ten und frühen 20ten Jahrhundert. Die verbindende Grundidee war die Vorstellung eines Staates, der aus harmonisch ineinander wirkenden Staatsorganen besteht. Der so gedachte Staat wurde dann metaphorisch oder auch real als ein lebendes Wesen aufgefasst. Das ist hier kurz als historischer Abriss mit einem kurzen Ausblick auf die Gegenwart vorgestellt.

Die organischen Theorie bis in die 1920er Jahre


Heinrich Ahrens veröffentlichte im Jahr 1850 eine „Organische Staatslehre“. Albert von Kriegen schrieb 1873 über die "organische Staatstheorie". Im Jahr 1889 betrachtete Hugo Preuss die „Persönlichkeit des Staates, organisch und individualistisch“. In den USA schrieb F. W. Coker 1910 über „Organismic Theories of the State“. Im Jahr 1922 erschien Oskar Hertwigs „Der Staat als Organismus“. Im Jahr 1924 schließlich veröffentlichte der Amerikaner Raymond G. Gettell in London seine „The History of Political Thought“[48]. Das Buch enthält ein dreizehnseitiges Kapitel über den „State as an Organism“. Die Inhalte dieses Buches dienten sehr weitgehend als Quelle für diesen Artikel hier.

Die historische Anbahnung der organischen Theorie


Bereits in der griechischen und römischen Antike findet sich die Idee vom Staat als Wesen und der Institutionen als Werkzeuge, das heißt Organe. So sei Platon (427 bis 347) der Ansicht gewesen, "that the best ordered commonwealth was one whose organization resembled most closely that of a human person..." Und der Römer Cicero (106 bis 43 v. Chr.) habe den Kopf des Staates mit dem Geist verglichen, der dem menschlichen Körper befehligt. Das Mittelalter sei reich an biblisch inspirierten Anspielungen auf die Ähnlichkeit zwischen den Aktivitäten menschlicher Organe und den Handlungen von Menschen in Gesellschaften gewesen. Namentlich genannt werden hier ein gewisser John of Salisbury und Marsilius von Padua (1270 bis 1343). Ein Athusius sowie Hugo Grotius (1583 bis 1645) und Samuel Pufendorf (1632 bis 1694) sollen Theorien der Souveränität auf der organischen Beschaffenheit des Staates gegründet haben. Thomas Hobbes (1588 bis 1679) beginnt seinen Staatsentwuf Leviathan mit einem detaillierten Vergleich menschlicher Körperteile mit den Organen eines Staates. Das politische Denken des 18. Jahrhunderts, so Gettell sei vom Gedanken des sozialen Vetrages (social contract) geprägt gewesen und diese Vorstellung sei unverträglich mit der Vorstellung eines Staates als evolutionär wachsenden Organismus gewesen. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts habe die geistige Strömung hingegen Sichten aufgegriffen, die den Staat als etwas natürlich wachsendes sahen und ihm als Ausdruck einer notwendigen Entwicklung eine höhere Autorität verliehen. Deutlich hervor treten organische Theorien aber erst wieder im deutschen Idealismus. Hier werden Johann Gottlieb Fichte (1762 bis 1814) mit dem Begriff des Naturproduktes und Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling (1775 bis 1854) mit seinem Konzept des Weltprozesses genannt. Die Vorstellung des Staates als Organismus oder als moralischer Person sei weiter vertieft worden durch Karl Christian Krause (1781 bis 1832), F. J. Schmitthenner und Heinrich Ahrens.

Vom moralischen zum funktionalen Modell organischer Staaten


Der Übergang von metaphysischen Theorien des Staates im Sinne eines moralischen Organismus hin zu biologischen Staatstheorien habe sich dann im weiteren Verlauf des 19. Jahrhunderts vor allem in Deutschland vollzogen. Eine große Rolle habe dabei der Vergleich der intellektuellen Entwicklung von Einzelpersonen mit der politischen Entwicklung von Staatstypen gespielt. Joseph von Görres (1776 bis 1848) verglich demokratische Staatsformen mit den automatischen Funktionen des Körpers, wie der Verdauung, der Atmung und dem Blutkreislauf. Monarchische Staatsformen hingegen entsprächen in ihrer zentralisierten Autorität den höheren menschlichen Fähigkeiten, die durch einen selbständigen Willen gekennzeichnet seien. Autoren wie Carl Welcker sowie F. und T. Rohmer haben den Wechsel von Staatsformen von der Monarchie über die Demokratie hin zum Absolutismus einerseits sowie die Entwicklung politischer Parteien vom Radikalismus hin zum Konservatismus in Analogie zum menschlichen Lebenslauf von der Kindheit über die Jugend und das Erwachsendasein hin zum Alter betrachtet.

Hierarchie der Willen im organischen Ganzen


Einige Autoren interessierten sich weniger für die zeitliche Entwicklung von Staatsformen, sondern sie widmeten sich eher einer Analyse des Staates. Sie betrachteten den Willen des Staates als dem menschlichen Willen ähnlich, aber diesem überlegen: "The state was a highly developed organism, subject to the control of a conscious and sovereign intelligence." Genannt werden hier Friedrich Julius Stahl (1802 bis 1861), Lorenz von Stein (1815 bis 1890) und Otto von Gierke (1841 bis 1921). Siehe auch Bewusstsein ↗

Der Staat als biologische Analogie


Der erste Autor der in detaillierter Weise die Methoden der biologischen Wissenschaften auf Staatsgebilde angewandt habe, sei Karl Zacharia (1769 bis 1843) gewesen. In seinem Werk Vierzig Bücher vom Staate (1839 bis 1842) habe er den Staat als eine gleichartige Verbindung von toter Materie und lebendigem Geist betrachtet wie es auch organische Körper sind. Auf dieser Grundlage habe er die Chemie, die Mechanik, die Physiologie und die Biologie des Staates beleuchtet.

Gewebe-Analogie


Der Biologie Ernst Haecke (1834 bis 1909) verglich die verschiedenen Arten von Geweben in einen biologischen Organismus, etwa das Muskel- oder Nervengewebe, mit Ständen, Kasten oder Korporationen in menschlichen "Kulturstaaten". Die Regierung setzte er dabei mit dem Gehirn gleich[60]. Siehe auch Zellenstaat ↗

Organ-Analogie


Karl Volgraff habe in seiner Staats und Rechtsphilosophie (1851 bis 1855) die Funktion des Steuer- und Finanzwesens mit dem Stoffwechsel von lebenden Organismen verglichen. Das Militär wurde mit dem Instinkt zur Selbsterhaltung gleichgesetzt. Das Justizwesen war eine gesunderhaltende Kraft (sanative force) und der Staatssouverän war der Kopf. Siehe auch Organ ↗

Materialismus


Constantin Frantz (1817 bis 1891) verfasste um 1870 ein Buch mit dem Titel Die Naturlehre des Staats als Grundlage aller Staatswissenschaft. Frantz wollte darin die Aufmerksamkeit von den rechtlichen und moralischen Aspekten von Staatsbetrachtungen auf physikalische und natürliche Gesichtspunkte, wie etwa Boden und Klima, umlenken.

Geist und Seele des Staates


Die am weitesten ausgearbeitete Anwedung des organischen Prinzips auf gesellschaftliche Systeme sei in J. K. Bluntschlis Werk Allgemeine Staatslehre aus dem Jahr 1852 zu finden. Bluntschli habe auf dem individuellen und lebenden Status des Staates bestanden, den er als eine enge Verbindung von Seele und Körper sah, bestehend aus eng koordinierten Organen mit jeweils eigenem Leben und eigener Funktion. Siehe auch Panpsychismus ↗

Frühe geistesgeschichtliche Wurzeln


Die einflussreichsten Theorien vom Staat als Organismus seien, so Gettell, mit dem Aufkommen einer Sozialwissenschaft sowie der Anwendung der Biologie auf diese entstanden. Die Konzeptionierung einer wissenschaftlich fundierten Betrachtung von menschlichen Gesellschaften war das Werk von Auguste Comte (1798 bis 1857). Comte lehnte sowohl die Idee natürlicher, das heisst unveräusserlicher, Rechte als auch die Idee eines Gesellschaftsvertrages als Grundlage einer Staates ab. Auch theologische Legitimationen von Staatsgebilden kamen für ihn nicht in Frage. Als Grundlage seiner Staatstheorie sollte eine wissenschaftliche Methode dienen, die feste Gesetzmäßigkeiten in Gesellschaften zu erkennen vermag und gesellschaftliche Änderung damit zu einem Gegenstand wissenschaftlich begründbarer Gestaltung macht. Comte erfand den Begriff der Soziologie und entwarf selbst Vorschläge einer Ausgestaltung desselben. Da Comte seine Methode auf der Biologie und mittelbar auch auf den anderen Naturwissenschaften fußen ließ, war er Analogiebetrachtungen zwischen Gesellschaften und Organen nicht abgeneigt. Insbesondere seien Fehlanpassungen in der sozialen Struktur auf gleiche Weise zu analysieren und zu behandeln wie pathologische Erscheinungen in lebenden Wesen. Siehe auch Auguste Comte ↗

Einfluss der Naturwissenschaften


Um die Mitte des 19. Jahrhunderts hatten neue Konzepte Eingang in die Biologie gefunden und es wurde populär, diese auf die Sozialwissenschaften zu übertragen. Die Vorstellung von Evolution und dass Evolution gleichbedeutend sei mit Fortschritt seien zu einer Mode sozialen Spekulierens geworden. Ein typischer Vertreter dieser Strömung war Herbert Spencer (1820 bis 1903). Spencer sah in der Verwandlung einfacher und gleichförmiger Massen in hochspezialiserte und komplexe Organismen das fundamentale Prinzip der Evolution. Spencer zog Vergleiche zwischen der Industrie und dem Nahrungsapparat; dem Geldwesen und den Kreislaufsystemen des Körpers; den politischen Regulativsystemen und motorischen Nervensystemen; der Legislativen und einem bestimmten Teil des menschlichen Gehirns (Cerbrum). Spencer war von einem starken Individualismus im Sinne eines liberalen Bürgerverständnisses geprägt. So gestand er dem Staat auch keine eigene Individualität zu, sondern er sah die vorrangige Rolle des Staates in der Bewahrung der natürlichen, angestammten Rechte des Einzelbürgers. Spencer glaubte, dass das Gesetz der Evolution letztendlich in dem Verschwinden von Regierungen und einem fortschreitenden Bedeutungsverlust zentralisierter Exekutiven zugunsten dezentraler, lokaler Institutionen resultieren müsse. Charles Darwin, Thomas Henry Huxley und Alfred Russel Wallace hingegen vertraten zwar deutlich evolutionistische Sichtweisen, übertrugen diese aber nicht auf menschliche Gesellschaften.

Der Staatsorganismus als kosmisches Gesetz


Benjamin Kidd vertrat die Ansicht, dass das Gesetz der Natur für den Vorteil des sozialen Organismus arbeite und dabei das Individuum opfere. Die Rebellion des Menschen gegen dieses kosmische Gesetz, welches auch Huxley erkannt habe, wurde von Kidd gewürdigt. Dass sich nun das Gesetz des Lebens ohne großes, menschliches Leid vollziehen könne, dafür gebe es das Opium der Religion. Kidds Haltung ist die eines Fatalismus ↗

Sozialdarwinismus


Eine Anwendung evolutiver Konzepte auf die Ethik findet sich in den Arbeiten von Leslie Stephen, D. G. Ritchie und L. T. Hobhouse. Ihnen zufolge gebe es einen Wettkampf unterschiedlicher moralischer Ideale und eine Selektion jener, die den herrschenden Umständen am besten angepasst sind. Eine ähnliche Auffassung vertrat später (2005) Dr. Christian Illies, der zunter anderem an der Universität Eindhoven lehrte. Siehe auch Sozialdarwinismus ↗

Zentralismus als evolutiver Magnet


Paul von Linienfeld habe die Ansicht vertreten, dass der Staat ein realer Organismus sei, der in höchstem Maße alle Voraussetzungen erfülle, die organisches von anorganischem Leben unterscheide. Eine starke, zentrale Autorität sei das Ergebnis einer fortgeschrittenen Evolution, Agitatorentum hingegen politischer Parasitismus.

Gesellschaft als evolutionäres Endziel


Albert Schäffle sah in der anorganischen, der organischen und der sozialen Welt die gleichen Gesetze am Werke. Die Gesellschaft stelle die höchste Form einer kontinuierlichen Evolution dar. Eine solche Theorie von zielgerichteten Prozessen bezeichnet man als Teleologie ↗

Das Individuum lebt für den Staat


René Worms verstand sowohl Organismen als auch Gesellschaften als lebende Wesen, die wiederum selbst aus lebenden Wesen zusammengesetzt seien. Worms arbeite detaillierte Analogien hinsichtlich Struktur, Funktion, Evolution und Krankheitsbildern zwischen Organismen und Staaten aus. Er betrachtet den Staat als ein dem Individuum vollkommen überlegenes Gebilde, welches letztendlich vom Individuum die Selbstaufopferung verlangen kann, der Staat war ein Überwesen ↗

Staat hat Vorrang


Alfred Fouillée versuchte den Gedanken des Gesellschaftsvertrages (social contract) mit dem des sozialen Organismus zu verbinden, räumte dem Staat jedoch eine erhabene Stellung ein.

Gettells Kritik der organischen Theorie


Gettell schließt seiner Beschreibung von politischen Denkern und ihren Konzepten eine Kritik der organischen Theorien an. Gettell kritisiert zum einen, dass der Mensch in der Freiheit seines Willens gänzlich andes geartet sei als Zellen eines Organismus. Letztere unterlägen einer engen Kontrolle durch den Organismus, wohingegen menschliche Gesellschaften eher das Objekt menschlichen Gestaltungswillens seien. Viele der der vorgestellten Theorien hätten, so Gettell, auch ohne die Annahme eines Staatsorganismus formuliert werden können. Und zuletzt weist Gettell darauf hin, dass die Erhebung des Staates zu einem Selbstzweck eine große Gefahr darstelle, geht doch dabei der Blick dafür verloren, dass der Staatszweck das Wohl der Menschen ist. Es folgen nun noch einige Gedanken, die von Gettell nicht behandelt wurden, aber thematisch gut passen.

Staat nicht fortpflanzungsfähig


In seinen Leitlinien der allgemeinen politischen Geographie geht der 1920 verstorbene Geograph Alexander Supan kurz, aber deutlich, auf organische Theorien von Staatsorganismen ein, weist diese jedoch nach einer kurzen Diskussion als inadäquat zurück. Supan nennt aber einige Autoren, die für eine Analyse der organischen Theorie interessant sein düften und die bei Gettell keine Erwähnung fanden. Bemerkenswert ist ein Verweis Supans auf den Staatsrechtler Georg Jellinek (1851 bis 1911), der eine Ananlogie zwischen Staat und Organismus verworfen habe, weil dem Staat die Fähigkeit zur Fortpflanzung fehle. Den Versuch, die organische Theorie zu retten habe der Geograph Friedrich Ratzel (1844 bis 1904) unternommen. Auch die Ansicht des schwedischen Historikers Rudolf Kjellén (1864 bis 1922) ist zu verwerfen. Als Beispiel wird ein Zitat Kjelléns angeführt, demnach der Staat bald ein "sinnlich-vernünftiges Wesen mit dem Schwerpunkt auf der sinnlichen Seite", bald "ein durch Selbstzucht gefesseltes und unter dem Drucke der Lebensnotwendigkeiten umhertastendes Wesen" sei.

Arbeitsteilung


Ein weiterer Verweis auf organische Theorien stammt aus einem kleinen Lehrbüchlein mit dem Titel Geschichte der Volkswirtschaftslehre. Unter dem Untertitel Die romantische Staats- und Wirtschaftswissenschaft wird auf einen Franz Xaver von Baader (1765 bis 1841) hingewiesen. Ausgehend vom Gedanken des Organismus habe dieser sich mit der Arbeitsteilung als Ausgliederung der Leistungen innerhalb einer zusammenfassenden Ordnung beschäftigt und damit auf die Bedeutung übergeordneter Ganzheiten hingewiesen. Siehe auch Arbeitsteilung ↗

Der Einfluss völkischen Denkens


Schlussendlich will ich auf einen Autoren verweisen, der die Vorstellung eines organischen Staates mit völkischem Gedankengut verband und sie weltanschaulisch gegen mechanistisch-indivdualistische Staatsentwürfe abgrenzte. Paul Krannhals veröffentlichte 1928 sein zweibändiges Werk Das „organische Weltbild“. Krannhals vergleicht die innere Differenzierung der Zellen in einem Organismus mit der Organisationsform der Arbeitsteilung in menschlichen Gemeinschaften. Er grenzt Gemeinschaften, die aus wesensgleichen Individuen bestehen, klar gegen Gesellschaften ab, die aus grundsätzlich wettstreitenden Egoismen zusammengesetzt sind. Krannhals verschmilzt auch geographische Begriffe mit der Vorstellung einer organischen Wesenheit von Staaten. Siehe auch Volkskörper ↗

Erschöpfung und Ende


1927 veröffentlichte der südafrikanische Politiker und Universalgelehrte Jan Christian Smuts sein Buch "Holismus und Evolution". Darin betrachtete er den Staat ausdrücklich in enger Analogie zu individuellen Lebensformen. Mit den Auswüchsen nationalistischer Politik in den 1920er bis 1940er Jahren fand das Gedankengut vom Staat als Überorganismus dann gleichsam seinen Höhepunkt wie auch seine Erschöpfung. In der Nachkriegsliteratur seit 1945 findet sich wenig dazu.

Seit 1960: Neuentstehung hin zur Global Brain-Metapher


Seit etwa 1960 ensteht dann ein neuer, mehr naturwissenschafltich motivierter Ansatz: man betrachtet gesellschaftlich-ökonomische Prozesse und Strukturen zunehmend aus evolutionsbiologischer und informationstheoretischer Sicht (z. B. Hans Hass' Energon) und sieht in der Kybernetik eine alles verbindende Logik. In den 1980er Jahren tauchen dann erste metaphorische und funktionale Analogien zwischen globalen Kommunikationsnetzwerken auf, die sich bis zu den 1990er Jahren als Global Brain Metapher weiterentwicklen. Umfangreich Bezug auf Autoren aus dem 19ten und frühen 20ten Jahrhundert nimmt der Biologe Hans Hass in seinem Buch über die Energon Theorie. Für einen Überblick zu Grundkonzepten der modernen Global-Bain Idee siehe unter Global Brain (Glossar) ↗

Zitate



Buchquelle


Die hier vorgestellten Autoren und Gedanken wurden zu einem großen Teil, aber nicht alle, in dem 1924 in London erschienenen Buch „The History of Political Thought“ von Raymond G. Gettell entnommen. Das Buch enthält ein dreizehnseitiges Kapitel mit dem Titel: The State as an Organism.

Fußnoten