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Modelle


Beispiele


Basiswissen


Als Modell bezeichnet man ein Abbild der Wirklichkeit. Das Modell muss dabei nicht alle Details oder Aspekte der Wirklichkeit genau wiedergeben. Es darf - beziehungsweise soll - mehr oder minder stark vereinfachen. Hier einige (wenige) Beispiele:

Denkmodelle in der Psychologie


Wie funktioniert Lernen? Was ist ein neuronales Netz? Was sind Lerntypen? Lies mehr dazu unter psychologische Modelle ↗

Denkmodelle in der Physik


Licht, Atome, Materie, Wellen, Felder und Quantenobjekte: die Physik macht keine Aussage darüber wie die Wirklichkeit tatsächlich ist. Sie benutzt stattdessen verschiedene Modelle, mit denen sich Versuchsergebnisse vorhersagen lassen. Lies mehr unter physikalische Modelle ↗

Denkmodelle in der Mathematik


Funktionen, statistische Theorie oder Matrizen und Vektoren modellieren oft sehr gut die Wirklichkeit. Lies mehr unter mathematische Modelle ↗

Denkmodelle in der Biologie


Räuber-Beute-Beziehung, Bevölkerungswachstum, Neuronales Netz oder der Barnsley Farn. Mehr unter biologische Modelle ↗

Astronomie


Astronomische Modelle stellen zum Beispiel die Bewegung der Planeten um die Sonne oder des Mondes um die Erde dar. Mehr unter astronomische Modelle ↗

Politik


Der Staat als lebender Organismus: diese Idee wurde vor allem in 19ten Jahrhundert von vielen Denkern, vorrangig aus dem deutschen Sprachraum, ausformuliert. Man fasst diese Strömungen heute zusammen als Organische Theorie ↗

Informatik


Das klassische Modell für einen realen Rechner mit diskreten Zuständen ist die sogenannte Turingmaschine ↗