18. maart 2023"> "usageInfo": "Die Inhalte sind - soweit nicht anders angegeben - mit der Creative Commons CC BY-NC-SA Lizenz benutzbar. Nähere Copyright-Angaben, vor allem zu Bildern, stehen direkt bei den jeweiligen Seiten. Zu jeder Seite gibt es einen Zitat-Link. Eine geschäftsmäßige, insbesondere eine kommerzielle Nutzung der Inhalte von rhetos.de ist nicht erlaubt. ", "description": "Erklärtexte für Schüler, Studenten, Lehrer und Eltern zur Mathematik, Physik, Chemie und angrenzende (Natur)Wissenschaften", "learningResourceType": [ "explanation", "learning activity" ], "audience": { "@type": "EducationalAudience", "name": ["pupils,students,parents,teachers"] }, "url": "https://www.rhetos.de" }

f(x)=x:sin(x): der Graph besteht aus zwei zusammenhangslosen Hälften: einem oberen und einem unteren Teil. Bei (0|1) hat er eine hebbare Definitionslücke. Solch bizarren Graphen enstehen oft dadurch, dass eine trigonometrische Funktion im Nenner eines Bruchtermes enthalten ist.f(x)=x:sin(x): der Graph besteht aus zwei zusammenhangslosen Hälften: einem oberen und einem unteren Teil. Bei (0|1) hat er eine hebbare Definitionslücke. Solch bizarren Graphen enstehen oft dadurch, dass eine trigonometrische Funktion im Nenner eines Bruchtermes enthalten ist. © © ☛ ☛

f(x)=x:sin(x)f(x)=x:sin(x)

FunktionFunktion

Basiswissen

Der Graph von f(x) = x:sin(x) hat unendlich viele Hoch- und Tiefpunkte. Bei (0|1) hat er zudem eine => hebbare Definitionslücke

f(x)=x:sin(x): der Graph besteht aus zwei zusammenhangslosen Hälften: einem oberen und einem unteren Teil. Bei (0|1) hat er eine hebbare Definitionslücke. Solch bizarren Graphen enstehen oft dadurch, dass eine trigonometrische Funktion im Nenner eines Bruchtermes enthalten ist.

f(x)=sin(x)

Basiswissen

Der Graph von f(x) = x:sin(x) hat unendlich viele Hoch- und Tiefpunkte. Bei (0|1) hat er zudem eine => hebbare Definitionslücke

zur Bildbeschreibung mit Autoren- und Urheberinfos — f(x)=x:sin(x): der Graph besteht aus zwei zusammenhangslosen Hälften: einem oberen und einem unteren Teil. Bei (0|1) hat er eine hebbare Definitionslücke. Solch bizarren Graphen enstehen oft dadurch, dass eine trigonometrische Funktion im Nenner eines Bruchtermes enthalten ist.